Mittwoch, 26. Dezember 2012

Arambol Beach, Goa: Chill Out & Relax!

 Soda, nach über 2 1/2 Monaten und 17.000 km "on the road" haben wirs dann also tatsächlich bis nach Goa, dem indischen Bundestaat in dem billiger Alkohol und die Zeit wie nichts verfließen geschafft...

Welcome to Arambol Beach!


Nur echt mit heiliger Kuh!

Sogar Rettungsschwimmer gabs! - Aber keine Pamela Anderson Lookalikes in roten Badeanzügen... :-(

Über den ganzen Strand verteilt bahnten sich immer wieder kleine Rinnsale den Weg ins Meer, zum Teil entstanden dabei wirklich interessante Formationen im Sand...


Eigentlich hatten wir uns den Ort deutlich kleiner und familärer vorgestellt, an einer ein Kilometer langen Hauptstraße reihte sich Geschäft an Geschäft an Restaurant an Bar usw...


Zu kaufen gabs wirklich alles, was das Touristenherz so begehrt! ;-)




 Wir waren aber sehr früh in der Saison angekommen, so hielt sich der Touristenansturm noch in Grenzen, und die anwesenden Bleichgesichter verliefen sich sehr gut im Überangebot an Lokalen und Strandbars...

Die Atmosphäre dort war aber wirklich extremst angenehm und seeeeeeehr relaxt, einzig die ganzen Verkäufer, die permanent verzweifelt versuchten einem irgendwas anzudrehen, konnten einem schon mal ein paar Nerven kosten...

Sogar unsere Hauskatze hing nur extremst entspannt herum... ;-)

Zu aller erst widmeten wir uns dort aber wieder mal dem Wohlergehen unserer Kathis, nach über 17.000 km schickten wir unsere hinteren Pirelli Scorpion Mt 90 in den wohlverdienten Ruhestand! Nach indischen Standards wären da sicher noch über 5000km dringewesen, die Inder konnten allesamt nicht verstehen wieso man Reifen, auf denen eindeutig noch Profil zu erkennen ist, schon wegwirft... *gg*

Wir waren wirklich sehr zufrieden mit dem Gummi, auf der Straße definitiv mehr Grip als man auf einer so großen Tour je brauchen wird, und dann auch noch eine Laufleistung, die für uns Straßensportmotorradfahrer bis jetzt unerreichbar schien! Sogar auf Schotterpisten und im Sand hatten wir viel Spaß mit ihm, durch Matsch mussten wir gottseidank nie...


Die in Tehran gekauften und hier aufgezogenen VeeRubber Reifen können wir allerdings leider nicht empfehlen, deutlich weniger Grip als die Pirellis, und der hintere ist nach inzwischen nicht mal 4000 km eigentlich schon an seinem legalen Lebensende angelangt.... :-/

Als nächstes wollten wir dann zum lokalen KTM-Händler, um zu sehen ob er uns mit dem Bersorgen von Ölfiltern und noch ein paar Kleinigkeiten für unsere Kathis helfen könnte.

Bei dem einzigen auf der KTM-Homepage gelisteten Händler in Goa sah's dann so aus:


Toll, dass der dann noch auf der Homepage ist, wenn er offenbar genauso schnell wieder zugesperrt hat, wie er eröffnet wurde... Grml... Was machen wir nur jetzt?

Wie schon so oft, reicht es wenn man einfach nur eine Weile unschlüssig herumsteht, dieser freundliche Herr auf dem Roller hat uns dann geholfen:


Dass der Shop schon eine Weile zu hat, und der nahegelegene Bajaj Händler (Bajaj besitzt große Anteile an KTM, und die kleinen indischen Dukes werden bei Bajaj in Pune gebaut) die Geschäfte übernommen hat erfuhren wir von ihm...
 
Beim Bajaj-Händler standen dann sogar ein paar KTMs herum, und wir waren froher Dinge, dass uns hier wohl geholfen werden könnte...

Fehlanzeige, wenn überhaupt, dann könnte man uns nur beim Service Center helfen, das ist ja auch gleich ums Eck, quasi...


Dort dann wieder das selbe Bild, es standen zwar ein paar 200er Dukerl herum, es interessierte absolut niemanden irgendwelche Teile oder sonstwas für unsere exotischen Motorräder aufzutreiben... Einzig Motoröl könnten sie uns verkaufen, und einmal Kette reinigen und schmieren haben wir auch noch rausgeschunden bevor wir frustriert von dannen zogen...

Es war also wohl wieder mal an der Zeit unsere Motorradkumpels daheim ein wenig zu belasten. Um uns weiteren Frust mit anderen unwilligen indischen KTM Vertretern zu ersparen, haben wir die Teile dann schnell bei unserem Stammhändler in Graz bestellt, und die hoch geschätzte Kiene & Dampf Oeg mit dem Versand beauftragt. Haben die Jungs wirklich schnell und vorbildlich abgewickelt, 1000 Dank nochmals dafür! :-)

Die Wartezeit auf die Teile dort haben wir dann so gut es ging genossen, das umfassende Nahrungs und Getränkeangebot hat uns dabei sehr geholfen!

Überaus köstlich zB: Bananen-Snickers-Milchshake! Yammyamm!!!


Zum Sonnenuntergang gabs immer eine kleine "Hippie-Party" am Strand, dort wurde getrommelt und getanzt, dass die Dreadlocks flogen! ;-)

Hier im Bild: Gee, der Tätowierer und rechts sitzend Sahara, die Musikerin

Auch schön: Feuer! ;-)


Nach ein paar Tagen des Herumüberlegens und Entwürfevergleichens stand dann fest, welcher der örtlich ansässigen Tätowierer mir eine unter die Haut gehende Erinnerung an diese außergewöhnliche Reise bescheren durfte.

Und das Rennen ging an Gee, der eigentlich aus Südkorea kommt, und halt auch irgendwie in Arambol hängen geblieben ist, wie soviele andere Leute dort auch... *gg*

Obwohl er deutlich teuerer als die indische Konkurrenz war, hatte ich zu ihm dann doch etwas mehr Vertrauen, und außerdem hatte er vor dem Studio eine sehr feine Terasse, wo mit seiner Freundin Sahara und diversen anderen Leuten regelmäßig abgehangen und musiziert wurde. Hab wirklich viel Zeit mit den Leuten dort verbracht, und sehr viel Spaß dabei gehabt!

Hatte ich gar nicht so schmerzhaft in Erinnerung... *gg*

He's the man!!!

Ein Foto vom fertigen, abgeheilten Peckerl gibts dann am Ende vom Bericht, nur soviel vorab: Es ist von indischer Mythologie beeinflusst... ;-)

 Und so sieht das aus, wenn man seinen Tätowierer bezahlen geht, nachdem das größte, dass der Bankomat ausspuckt keine €10,- wert ist, hat man entsprechend viel Papier im Säckel... *gg*


Zur Abwechslung sind wir dann gemeinsam mit Barbara aus Brasilien, die wir am Strand kennengelernt haben, an den Nachbarstrand "Ajunta Beach" gefahren. War aber irgendwie ganz das selbe wie in Arambol, nur irgendwie ein wenig hässlicher und teurer... :-/



Das ist tatsächlich das erste Mal, dass ich einen Inder sehe, der das Thema Sicherheit zu ernst nimmt. Wie kann man nur einen Helm beim Strandspaziergang aufhaben?!? Vor was hat der bitte Angst?!?


Beim Entdecken neuer Wege, um westliche Urlaube um ihr hartverdientes Geld zu bringen, kennen die Inder wirklich keine Grenzen! Balancierende Kinder sind da noch das harmloseste, das wir gesehen haben!


In Ajunta gabs auch einen großen Markt, uns wurder er als "Flea Market", also als Flohmarkt empfohlen, eigentlich handelte es sich aber um einen ganz gewöhnlichen Markt auf dem wieder mal hunderte aufdringliche Inder einem alles mögliche das man nicht wollte andrehen wollten...


Smokers Paradise!

Tz! Goa-Motorcycle Adventure... Fahrts nach Pakistan! - Des is abenteuerlich!


Nach dem etwas enttäuschenden Ajunta fuhren wir noch ein Stückchen weiter in Richtung Süden, dort wollten wir uns nämlich das Restaurant unseres alten Reisegefährten David ansehen.

Und wir waren wirklich beeindruckt, sowas feines hätten wir gar nicht erwartet... *gg*


Wir waren zwar zur frühen Stunde noch die einzigen Gäste, aber das Ambiente und alles drum herum haben uns wirklich sehr gefallen!


Schade nur, dass David zu dem Zeitpunkt schon wieder in England war, so konnten wir nur eine andere alte Bekannte wiedersehen.... ;-)

Davids BMW! :-)

 Aja, und das ist übrigens Barbara aus Brasilia, der Hauptstadt Brasiliens. Wirklich eine sehr angenehme Zeitgenössin! ;-)


Und immer spannend: Indische Elektrik...


Nachdem das langersehnte Päckchen mit den Teilen dann endlich angekommen war, konnten wir unseren Ölwechsel dann richtig "indian style" im Wald durchführen: *gg*


Keine Sorge, das Fleckchen dort gehörte unserem Guesthouse-Besitzer, und wir haben das Altöl natürlich aufgefangen und gesammelt...  Ehrlich! ;-) (was die Inder mit dem Öl dann gemacht haben wollen wir aber lieber nicht wissen...)

Und so brachen wir dann nach 10 Tagen Goa auf in Richtung Hyderabad, wo mein alter Freund Sanjay und seine Familie schon auf uns warteten... Unglaublich, aber wir waren auf keiner einzigen der berüchtigten "Goa-Parties". In Arambol gabs sowas nämlich nicht, und darauf mit dem Taxi da über 25km durch die Nacht zu fahren hatten wir echt keine Lust...



Soda, und hier das versprochene Foto vom fertigen Peckerl, frisch vor wenigen Stunden hier in Kathmandu aufgenommen...



Und, was erkannt? ;-)

Montag, 24. Dezember 2012

Merry Christmas everyone!


Weil ja heute Weihnachten is (und wir seit langem wieder mal Internet in unserer Unterkunft haben), haben wir uns gedacht, wir melden uns mal wieder! ;-)

Wir sind Gestern in Kathmandu angekommen, uns gehts soweit gut und es passt alles! Die Fahrt hierher war nur tatsächlich a bissi deutlich zeitintensiver als wir uns gedacht haben, teilweise wars aufgrund von Verkehr und Straßen echt kaum möglich mehr als 200km am Tag zu machen... An der Grenze gabs gar keine Probleme, genau wie an allen bisherigen Grenzen bis auf die pakistanisch/indische ist wieder mal genau gar nicht kontrolliert worden, und es hat halt nur wieder ein paar Stunden gedauert, bis alle unsere Daten in diverse Bücher in diversen Grenzhäuschen eingetragen waren...

Jetzt sind wir im "Tibet Peace Guesthouse", und es passt alles ganz gut! Gutes Essen gibts da in Nepal genau so viel wie in Indien, und angeblich gibts da sogar a "Österreicherbar", die werd ma heut amal besuchen... :-)

Also allen interessierten Mitlesern ein gesegnetes Fest sowie ein gutes neues Jahr!

Richi & Martin






Dienstag, 18. Dezember 2012

Sanchi to Goa - einmal quer durch Indien, bitte!

Soda, nach ein paar sehr angenehmen Tagen in Khajuraho sind wir dann also quasi per Express in Richtung Goa aufgebrochen, wir hatten ja schließlich wieder viel indische Straße unter die Räder zu nehmen!

Und als wir da so auf den schlaglochübersähten Straßen dahingeprügelt sind, hat Richi dann unterwegs bemerkt, dass seine auf indischen Straßen überlebensnotwendige Hupe plötzlich nicht mehr funktioniert. Beim nächsten Stopp haben wir dann auch herausgefunden warum:


Da sollte eigentlich die Hupe sein...

...direkt an der Haltelasche einfach abgebrochen und abgefallen...

Ein so ein Klumpert aber auch! - Naja eine neue Hupe wird sich schon irgendwo auftreiben lassen...

Aufgrund unserer "Pausen nur abseits der Straße" - Philosophie entdecken wir immer wieder so hübsche Plätzchen zum Jausnen wie diesen fast ausgetrockneten Fluss...


Vor allem in Dörfern fielen uns immer wieder lustig bunt bemalte Kühe auf, also blieben wir dann mal stehen um uns eines der Tierchen etwas näher anzusehen:


Und während wir die bunten Kühe anstarren, nutzen Einheimische die Chance uns bunte Aliens anzustarren...


Die Kühe waren höchstwahrscheinlich auch aufgrund des Diwali Festivals so herausgeputzt worden, sehr fesch!

In Sanchi, unserem ersten Tagesziel angekommen, entdecken wir wieder mal spannende Elektrik:


 Ja, da steht einfach so ein offener Starkstromkasten am Gehsteig herum... Anstelle von richtigen Sicherungen tut es hier wohl ein Stück Draht, das den Spuren zufolge wohl auch öfter mal durchbrennen dürfte...


 Und spätestens hier begann uns dann die permanente "Bleichgesicht-Sonderbehandlung" schön langsam wirklich am Arsch zu gehen. Wir waren es ja schon gewöhnt, dass man als "Weißer" quasi überall den doppelten Preis wie ein Inder bezahlt, aber das 25-fache ist wirklich nur noch lächerlich!


 Wir haben uns die buddhistischen Stupas dann also doch nicht angesehen, und sind stattdessen ein wenig in dem gemütlichen Dorf herumgewandert:

Schönste öffentlich Toilette ganz Indiens! (vermutlich)

 Wir hatten "Glück", es war Markttag, und daher recht viel los dort:



 Dort haben wir dann auch wieder mal einen netten Inder kennengelernt, der uns gleich zum örtlichen Motorradmechaniker zwecks neuer Hupe gebracht hat. Dieser hat dann versprochen, am nächsten Morgen eine mitzubringen, wir waren gespannt, ob das auch wirklich so hinhaun würde...

 Dort haben wir dann übrigens auch das erste Mal unser Moskitonetz ausprobiert, und das hat uns dort und noch sehr oft seitdem seeeeeeehr gute Dienste geleistet! ;-)


 Wieder mal interessant: Das Badezimmer....


 Aja, und das war die Abwasserleitung in den Garten hinter dem Hotel...


 Und das ist unser neuer indischer Freund, ich glaube sein Name war Jabbersingh oder so, aber mit indischen Namen tu ich mir immer sooooo schwer... *gg*


 Wir haben uns am Morgen zum Frühstück getroffen, und anschließend hat er uns sein "Universal Office" gezeigt, einen kleinen Tempel unter einem ganz besonderen Baum (Namen natürlich auch vergessen). Der Baum produziert nämlich rund um die Uhr Sauerstoff, und nicht nur unter Sonneneinstrahlung wie all die anderen Bäume!

 Ein ganz schöner haufen Fledermäuse hat in der Nähe auch in einem Baum geschlafen:


 Und hier versucht der Mechaniker gerade eine einfach zugängliche Alternativposition für die Hupe zu finden, um die Originalschraube aufzubekommen müsste man nämlich die ganze Lampenmaske abnehmen, und das wollten wir eigentlich vermeiden...


 Nachdem dann tatsächlich ein Platzerl für die schöne, neue, chromglänzende Hupe gefunden war, sagten wir wieder mal lebewohl zu unseren neuen Freunden:

Vo.li.na.re: fremder Kerl, Mechaniker, Jabbersingh

 An einer Tankstelle haben wir dann wieder eines dieser lustigen Gefährte gesehn, echt arg was auf indischen Straßen alles herumrollt!


 Immer wieder unglaublich: Alles, was man Indien nicht mehr zu brauchen glaubt, wird einfach abgefackelt. Davon, dass Stroh eigentlich genauso eine wertvolle Ressource ist haben sie noch nie was gehört... Unglaublich, wieviele brenndende Äcker wir gesehen haben, das trägt natürlich erheblich zur außergewöhnlichen Luftqualität in ganz Indien bei!


 Weil wir auf den erstaunlich guten, und wenig befahrenen Straßen gar soviel Spaß hatten und etwas übermütig wurden, beschlossen wir dann mal ein paar "Poser-Fotos" zu schießen:




 Immer wieder hübsch: Die Gegend...



 Über weite Strecken war es wirklich so wie hier sehr angenehm zu fahren!


 Interessant, was alles noch als ausreichend fahrtüchtig für den Highway eingeschätzt wird!


 Soda, und weil grad alles viel zu glatt lief, hab ich dann beschlossen mich zur Abwechslung mal so richtig auf die Fresse zu packen!

Schon länger in Indien mach ich mir einen Spaß daraus, so kleine Dreiradler-Tuktuktaxis am Hinterrad zu überholen, die Insassen schauen dann immer so wunderbar perplex. Als ich dass dann kurz vor Shirpur wieder mal gemacht hab, kam ich bei der Landung leider auf einen sandigen Streifen der Straße, der genau gar keinen Grip bot, und lag nach kurzem Schleudern dann auch schon spektakulär der Länge nach am Asphalt. DA haben die Leute im Taxi erst geschaut! *g*

Das waren übrigens die Taxi Insassen, die alle sofort zur Hilfe geeilt sind (Foto entstand, nachdem sie mich wieder von der Straße abgekratzt hatten):


 Bis auf ein paar Kratzer und blaue Flecken ist aber nichts passiert, die Ausrüstung hat glücklicherweise auch kaum gelitten...


 Ok, der Helm schaut vielleicht a bissi wild aus, aber der geht schon no! ;-)



 Nachdem weiter nichts passiert ist, gings am nächsten Tag dann weiter in Richtung Ellora, dort sollte es wieder Antikes zu bestaunen geben! Davor aber wieder mal viel Gegend...


 ...spannende Schreibweisen...


 ...und die üblichen kleinen Tempelchen und Standln...


 Abgesehen von einem Polizisten, der Schmiergeld für einfach irgendwas von uns haben wollt, und sich dann mit zwei Karamellbonbons zufrieden gab, verlief die weitere Fahrt nach Ellora ereignislos, und so kamen wir dann auch bei den Höhlen und Tempeln an:

The big baby!

 Das besondere an diesem Riesentempel ist, dass er komplett in einem Stück aus dem Berg herausgehauen wurde. Man muss sich einmal den uuuuunglaublichen Arbeitsaufwand dafür vorstellen!




ganz schön viel los...

Lustig gefärbtes Gefieder!



Die Ausmaße sind nur von oben wirlich zu erkennen...









In Summe gabs dort über 35 Höhlen und Tempel, irgendwie sahen die nach einer gewissen Zeit aber alle gleich aus...


 Dann haben wir noch gemütlich ein Bierchen getrunken, während wir einer Affenfamilie beim Spielen zusahen. Ich war ja immer der Meinung, dass kleine spielende Kätzchen so ziemlich das süßeste sind was es gibt, aber kleine Äffchen sind tatsächlich noch herziger!



 Wo die wohl so zu posieren gelernt hat?!?


 Und später am Abend konnte Richi sich endlich einen lange gehegten Traum erfüllen: Er durfte ans Steuer eines Dreiradtaxis!

genau dieses!

 Und den Leuten haben wir das zu verdanken:


 Den Kerl im violettkarierten Hemd (Namen leider vergessen) haben wir beim Tempel kennengelernt, und mit ihm und seinen Freunden haben wir dann den Abend verbracht. War echt a muaz a Gaudi! ;-)

 Das war übrigens unser Zimmer dort, war wirklich sehr sauber, bis wir dort aufgetaucht sind... *gg*


 Und das war unser Wirt, Sham, der gerade am Ausbau seiner kleinen Pension arbeitet:


 Auch ganz ein netter, angenehmer Kerl gewesen!

Am weiteren Weg nach Arambol haben wir dann noch dieses schöne Rastplatzerl ein paar Meter abseits der Straße gefunden:



 Und einen weiteren schönen Sonnenuntergang erleben dürfen:


Richtig fein zu fahrende Straßen fanden wir auch wieder:


Und wie immer: viel Landschaft!


Und danach waren wir auch schon in Goa, aber mehr dazu ein andernmal!

Stay tuned! ;-)