Dienstag, 31. Juli 2012

Carnet Olé!

Nachdem das Beantragen letzten Freitag ja eher von der mühsamen Sorte war, waren wir wirklich angenehm überrascht heute schon einen Anruf mit der Info über die erfolgreiche Austellung der Carnets zu erhalten:

Und hier sind sie auch schon:


Sooviel Aufregung wegen der paar Papierblätter.... *gg*

Danach haben wir uns noch mit Gerold auf ein paar Bierchen getroffen, der gute Mann ist vor acht Jahren 6 Monate mit seiner zukünftigen Frau am Landweg in die Mongolei gefahren, großartiger Trip! Mit ihm haben wir ein bißchen über unsere Reisepläne gesprochen, und sind aufgrund seiner Erfahrungen natürlich jetzt noch entschlossener und begierig darauf die Reise endlich zu starten! Verdankt haben wir den Kontakt meinem lieben Arbeitskollegen, dem Jürgen. Schön dass du dir auch die Zeit auf ein Bierchen mit uns genommen hast! ;-)

So long, das nächste Mal gibts dann wohl News von der pakistanischen Botschaft... ;-)

Montag, 30. Juli 2012

Schrauben, schrauben, schrauben, schrauben....

 So, was macht der fahrzeugliebende KTM-Fahrer fast genauso gerne wie fahren?

Schrauben natürlich! ;-)

Nachdem wir bei Richis KTM ja dringenden Verdacht auf kaputte Kopfdichtung hatten, haben wir die durch unsere Marathonfahrt gewonnene Zeit zuhause gleich genutzt, und die Kiste mal zerlegt.
Weil unser Mechaniker aufgrund von Prüfungsstress leider keine Zeit hatte uns zu helfen, haben wir uns das erste Mal ganz alleine an das allerheiligste einer KTM gewagt. War sozusagen eine gute Genaralprobe für etwaige Defekte unterwegs!

So sahs im inneren des Motors dann aus:

komisch, wo das Wasser wohl herkommt... *gg*


Und hier ist auch schon der Übeltäter:

Das hier was nicht stimmt, hätten wir auch komplett ohne Vorkenntnisse erkannt... *gg*
Nach ein wenig putzen präsentieren sich Kopf und Zylinder aber in tadellosem Zustand:



Auch die Zylinderlauffläche zeigt kaum Abnutzzungserscheinungen, bis auf die Dichtung ist im Motor alles bestens!
Da wir schon mal im Zylinderkopf waren, haben wir dann beschlossen Richis Kipphebelrollen auch gleich vorsorglich zu tauschen. Die Wartezeit auf die Teile haben wir uns mit heiterem Schleifen der Verkleidungsteile vertrieben, diese sollen nämlich alle noch neu lackiert werden:


Riesendank geht an dieser Stelle an Phillip, Richis Bruder, der uns beim Schleifen und dem Lackieren (beim Spachteln weniger *gg*) eine Riesenhilfe war, ohne Ihn wären wir das wohl nicht angegangen!

Außerdem war da ja auch noch das Rattern im Motor ab ca. 4300 U/min, und das Getriebeeingangslager wollten wir sowieso überprüfen, bzw. wenn notwendig gegen das neue stärkere Zylinderrollenlager tauschen. Also auch mal unten in den Motor reinschauen. Und als ich da so den Kupplungskorb abnehme, seh ich das von einem der aus Plastik bestehenden Ölpumpenzahnräder an einer Stelle nicht mehr besonders viele Zähne dran sind. Ursache war ein kleines Aluminiumteilchen, dass die Pumpe zum Blockieren gebracht hat:

Warr gottseidank "nur" die Ölpumpe für das Getriebe, die viel wichtigere Pumpe für den Kurbeltrieb un die Kolbenkühlung war voll funktionstüchtig. Wo das Teilchen hergekommen ist, ist für uns ein großes Rätsel, eigentlich wird die Ölpumpe durch ein Sieb vom Ansaugen solcher Teilchen abgehalten... :-/
Nachdem ältere LC4 Motoren diese Pumpe gar nicht hatten, und der Defekt ja nur für ca. 1000km war, nehmen wir einfach an dass die Getriebezahnräder keinen Schaden davon genommen haben. Und Späne waren auch so gut wie keine im Öl, wird also schon nix passiert sein...

Dann haben wir uns mithilfe der Fräsmaschine von Franz einen Abzieher gebastelt, um das Getriebeeingangslager der alten Bauart gegen das neue zu tauschen:


Hat sich ganz schön gewehrt das Mistding, als wir das Motorgehäuse dann mit einem Haarfön (zhelfen muss ma si halt wissen! ;-) ) erwärmt hatten, ist es endlich rausgekommen:


Natürlich hab ich vorher noch eine Beilagsscheibe in den Untiefen des Motor versenkt, wär ja sonst zu einfach gewesen... grml...
Nachdem alle "Search & Rescue" Operationen für die Scheibe erfolglos waren, haben wir den Motor dann einfach so wieder zusammengebaut, und gehofft dass uns ein Ölwechsel das Teil schon rausspülen wird. Bis es soweit war, waren aber noch ein paar andere Kleinigkeiten wie Zylinderkopf wieder zusammenbauen zu erledigen:


Gelebte Gleichberechtigung! Leute die nur zum "a bissi schauen" vorbeikommen werden ohne Rücksichtnahme auf das Geschlecht zum arbeiten eingeteilt! ;-)
Danke Nadine! Wir mit unseren Wurschtfingern würden wahrscheinlich heut noch versuchen diese ver*§%&(}²$% Mutter da wieder raufzukriegen. die Kiste is ja wirklich für kleine, indische Kinderhände gebaut! *gg*

Außerdem haben wir bei der Demontage der Kühler bemerkt, dass da ja eine der Halterungen am Rahmen abgerissen ist. Also den besten Universalspezialisten den wir kennen zum Schweißen eingeladen:


Danke vielmals Franz, dass du dir die Zeit genommen hast! Danke auch für die vielen Male wo ich mal schnell was ausgeborgt hab, oder wir mal schnell ein paar neue Lager für die Wasserpumpe (oder andere Teile) aus deinen Beständen entwenden durften!

Und kaum zu glauben, aber die Kiste ist dann tatsächlich beim dritten Versuch angesprungen! Hooooray, Successsss!!! (Die ersten beiden Versuche verliefen dank geschlossenem Benzinhahn etwas entmutigend, aber die komplett trockene Zündkerze hat uns dann auf die richtige Spur gebracht... *ggg*)
Fast noch mehr gefreut hat es uns, als die Beilagscheibe dann tatsächlich mit dem heißen Motoröl bei der Ablassschraube mitrausgespült wurde! Die Jubelschreie (eher lautes Gröhlen...*gggg*) haben sicher wieder mal die Nachbarskinder verschreckt... *gg*


Dann bekamen wir ein klein wenig Stress, weil Richis Termin beim technischen Dienst (zu lauter Auspuff... *gggg*) eine Woche vorverlegt wurde.
Also das Zeug vorm zusammenbauen noch schnell lackieren:

Übers Grundieren hab ich mich sogar selbst drübergetraut..
Originelle Unterlage, hat nur leider nicht funktioniert... *gg*

Der "Desert Storm"-Look hat irgendwie schon was... :-)
Für den "richtigen" Lack haben Richi und Phillip schnell eine Lackierkabine in meine Garage gebaut:


Des wird sooooooo grün!!!! :-)
Der Phillip hat das wirklich richtig gut gemacht! Sogar an sich selbst hat er beim Lackieren gedacht: *g*

Geiler Hobel, oder?!?
 
Und die Kiste wird jetzt noch komplett geairbrusht! Ohhhhh Yeah!! ;-)

Meine übrigens auch:
Krasses angeschliffen-Design! :-)
Sooooooo blau! :-)
 Aus der Sache haben wir (bzw. ich) natürlich auch wieder was wichtiges gelernt: Wenns nur 20° hat und die Luftfeuchtigkeit 100% beträgt (Regen), braucht so ein Wasserlack a bissi länger als 3 Stunden zum Trocknen... Ich hab natürlich meine Griffel an Richis Tank halten müssen, als er noch nass war... aaaaaaaaargh! Naja, der Michi wird da schon irgendwas geiles drüberbrushen... *gg*

 Außerdem haben wir jetzt zu guter Letzt noch Lagerspiel in meinen Umlenkhebeln entdeckt, naja, nach über 40.000km, die zum Teil recht hart Offroad waren, darf das schon sein!


Also gleich alle Lager und Dichtringe die sich da irgendwo in der Nähe befinden neu bestellt, die werden spätestens nächstes Wochenende verbaut! ;-)

Unsere beiden Federbeine hab ich heute auch zum Service bei MotoPitkan gebracht, die Gabeln werden wir voher noch selbst machen, gleich wie Radlagertausch.


Aber wir kämpfen nicht nur an der KTM-Front, nein, auch die Armee langsamer, unflexibler, streng nach Vorschrift arbeitender Beamten haben wir bereits ins Visier genommen! ;-)

Ein Carnet de Passage (eine Art Zolldokument für die Motorräder) haben wir nach heroischem Kampf gegen Informationsdefizite und fehlende Schulungen erfolgreich beantragt, und auch ein Visum für den Iran wurde nach stattgegebenem Antrag auf Erlaubnis einen Antrag stellen zu dürfen (ja, genau sowas! *ggg*) beantragt. Und kommenden Freitag schauen wir mal bei der pakistanischen Botschaft in Wien vorbei, die wollen uns nämlich unbedingt persönlich kennenlernen! *gg* Bin schon gespannt, ob die dort wohl anständigen Chai haben! ;-)


So long,

Martin




Donnerstag, 26. Juli 2012

Lang, lang is her...

..seit wir von der ligurischen Grenzkammstraße in einer 1100km Marathonetappe weider nach Hause getuckert sind. Aber warum die quasi "nötig" war erfahrt ihr erst später, vorher müsst ihr euch noch die restliche Tour haarklein erzählen lassen! ;-)

Wir sind also von der Schweiz nach Ligurien gefahren. Dort haben wir dann einfach unangemeldet bei einem Bed&Breakfast, das ich vor der Abfahrt Zuhause im Internet ausgecheckt hab, vorbeigeschaut.

Was für ein Volltreffer!

Ein ehemaliges wasserkraftbetriebenes Sägewerk, wunderschön an einem kleinen Fluss gelegen, und jetzt mit sehr viel Liebe und wunderbaren Details zu einem großartigen familiären B&B umgebaut.

Aber seht selbst:


Wo wir auftauchen bricht unvermeidlich Chaos aus! *g* Welche Formen das wohl in Pakisten annehmen wird?





Neben der Ruhe und Entspannung war auch die Möglichkeit dort überdacht und auf vernünftigem Boden ein wenig zu schrauben überaus willkommen!

Richis Vorderreifen hatte bei ähnlicher Laufleistung wie mein Reifen (~2200km ) schon sehr deutliche Sägezahnbildung. Also zur Verbesserung der Bremsperformance auf Schotter die Laufrichtung des Vorderreifen umgedreht, und die Radlagerdichtringe anständig gefettet. Die waren nämlich komplett trocken, haben den Vorderreifen permanent etwas gebremst und damit wohl hauptsächlich für den erhöhten Verschleiß gesorgt.
Dank der Tipps des freundlichen Kubaners beim HU-Meeting ging das Reifenumdrehen wirklich ziemlich flott und problemlos über die Bühne! :-)

Am nächsten Tag gings dann am Vormittag bloß mit Minimalgepäck (Werkzeug, Klebeband, Ersatzschlauch) gemütlich los in Richtung ligurische Grenzkammstraße.

Und die war wirklich mehr als großartig! Einen besseren Start ins Offroad-Schotterleben hätten wir gar nicht haben können!

 Besonders faszinierend waren die alten Festungen aus dem 1. Weltkrieg. Unglaublich zu was die Menschen damals mit so einfachem Werkzeug, und ganz ohne Raupenbagger und Co, imstande waren. Schade nur, dass all die Energie in sowas saublödes wie Krieg investiert wurde...




In der Festung haben wir uns bestimmt zwei Stunden rumgetrieben...

Jeder Raum hat eine Hausnummer...

Wir waren auch im Keller! ;-)

 Bevor wir von der ersten Festung weiter zu den richtig spannenden Straßenstücken gefahren sind, haben wir natürlich die am Vortag gebrochene Kamerahalterung



repariert:


Und los gehts, ein Video sagt bekanntlich mehr als tausend Worte:

Best of Ligurian Border Crest Road

Leider kann ichs aus Copyright-Gründen nicht direkt anzeigen, aber über hidemyass gehts... *g*

Sollte der Link oben nicht funktionieren, geht auf www.hidemyass.com
und gebt dort einfach
 http://youtu.be/cTUoOY3gHI8
ein.

EDIT: Offenbar ist es jetzt doch freigeschalten:




Unterwegs trafen wir auch noch ein paar andere Wahnsinnige:


Am Nachmittag wurde das Wetter dann ziemlich ungemütlich, siehe auch im Video gegen Ende:


Vollkommen fertig, aber überglücklich über den wahnsinnig geilen Tag sind wir dann (nachdem wir wieder mal ein Stückchen im Regen hinter uns hatten) wieder zu Antonella, unserer Wirtin zurückgekehrt:

Trotz der leichten sprachlichen Schwierigkeiten war sie wirklich eine Gastgeberin wie man sie sich besser kaum wünschen kann. An zweiten Abend hat sie uns mit einem wirklich ganz unglaublich großartigen, mehrgängigen Abendessen verwöhnt, so gut haben wir selten gegessen! Gut möglich dass auch der Bärenhunger den wir nach dem anstrengenden Tag hatten ein wenig zu unserem Appetit beigetragen hat... ;-)

Besonders erwähnenswert auch die beiden freundlichen Haustiere, sooooo liab de zwoa! ;-)



Am nächsten Tag haben wir dann noch mal sicherheitshalber sämtliche Schraubverbindungen auf etwaige Vibrationslockerungen überprüft, und sind erstaunlich oft fündig geworden... :-/
Also haben wir dann mal eine Stunde mit unseren beiden besten Freunden "Mr. Loctite" und "Mr. Werkzeugkarton" verbracht...

Irgendwie ist es mit packen usw. dann Mittag geworden, bis wir uns in Richtung Cote d' Azur in Bewegung gesetzt haben.

Danke Ligurien, Danke Antonella für zwei unvergessliche Tage!

Ihre Homepätsch! - falls ihr dort auch mal urlauben wollt! ;-)


Am Weg in den Süden hat es uns in Frankreich dann wieder mal ein wenig angeregnet, mittlerweile bemerken wir das aber kaum noch... *gg*
Die Straßen dort waren aber wirklich deeeeeeeer Hammer, unglaublich geile Gegend zum Motorrad fahren. Grandios auch der Ausblick auf das Azurblaue Meer, wenn man von den Bergen kommend die extrem kurvige Straße hinunterfährt. Dort könnte man es so richtig krachen lassen, zu dem Zeitpunkt haben wirs aber schon recht langsam angehen lassen, da zu Richis permanentem Kühlwasserverlust dann auch noch ein seltsames Rattern ab ca. 4300 U/min dazugekommen ist... :-/



Etwas verunsichert vom komischen Verhalten der Kathi, haben wir dann mal Stefan, den KTM-Mechaniker unseres geringsten Mißtrauens, angerufen und ihm die Thematik geschildert.
Ferndiagnose: Vermutlich Zylinderkopfdichtung,. Sch****...
Aufgrund der Symptome (ständiges Tröpfeln aus dem Überdruck-Ablaufschlauch, mit steigender Belastung steigender Wasserverlust) hätten wir uns das eigentlich denken können, aber irgendwie haben wirs wohl tagelang geschafft das erfolgreich zu verdrängen... :-/
Mit regelmäßigem Kühlwassernachfüllen ist die Kiste aber soweit problemlos gelaufen, also beschlossen wir einfach auf kürzestem Weg soweit wie möglich nach Hause zu fahren zu versuchen.
Losgefahren sind wir in Menton, in Frankreich, um 15:45, Zuhause in Sinabelkirchen waren wir dann ziemlich genau 1000km später gegen 05:30 am Morgen. Success!!!
 Um Richis Kathi möglichst zu schonen, und den Drehzahlbereich mit dem Rattern zu meiden, haben wir uns die ganze Fahrt auf der Autobahn auf 100 km/h, was in etwa 4000 U/min entsprach, beschränkt. Vor allem im Feierabendverkehr an Genua vorbei war es sehr spannend sich mit den zahlreichen LKWs und Sattelzügen Spitzengeschwindigkeitsduelle zwischen 95 und 100 km/h zu liefern...

Als wir so dahin fuhren, wurden wir bei einem der zahlreichen Wasserauffüllstops (so ca. alle 70-130 km musste Richi Kühlwasser nachfüllen) mit einem grandiosen Sonnenuntergang belohnt:

 Den darauf folgenden Sonnenaufgang durften wir dann auf der Pack erleben, dort wollten wir aber einfach nur mehr nach Hause und sind nicht zum Fotografieren stehen geblieben...

 Wenn man mit 100km/h auf der Autobahn dahintuckert, vergeht die Zeit wirklich uuuuuuunglaublich langsam! Da war ich dann froh, in weiser Voraussicht Ohrstöpsel für mein Smartiephone mitgebracht zu haben! Die haben mir einige der Stunden sehr versüßt, bis sie irgendwann zu stark drückten und zu schmerzen begannen. Was gibts besseres, als Metal hörend Motorradzufahren? Machine Head passte irgendwie ganz ausgezeichnet zu der Zylinderkopfdichtungsthematik... *g*
So mancher LKW-Fahrer wird wohl etwas verwundert ein zweites Mal hingesehen haben, wenn ich mich wild headbangend und mit den Füßen auf den Rasten rumtrampelnd mit 4 km/h Geschwindigkeitsunterschied an ihm vorbeigeschoben hab... *ggg*

Sehr interessant waren auch die Reaktionen der Leute, wenn wir mitten in der Nacht an eine Raststation fuhren, uns dort schnell zum Aufwärmen einen Espresso runterstellten und dann gleich wieder weiterfuhren. Gegen Mitternacht wurden wir irgendwo in Norditalien mal gefragt wo wir denn herkommen, und wo wir so spät noch hin wollen. So ganz für voll hat uns der Kerl danach nicht mehr genommen... *gg*

Die durchgefahrene Nacht gehört bestimmt zu den härtesten Erlebnissen, die ich bis jetzt auf einem Motorrad hatte. Vor allem die Kälte im Kanaltal (~5°C) und später auf der Pack haben uns ziemlich zugesetzt, die Müdigkeit wurde überraschenderweise dann erst Zuhause beim Abstellen der Motorräder ein größeres Thema:

I sogs glei: I woas... *g*
Aber um 3/4 6 am Morgen, nach 1100km in 17 Stunden im Sattel ist das ok... ;-)
Wir waren wirklich überglücklich, es tatsächlich geschafft zu haben, und haben nach ein paar Schlucken Belohnungsradler dann seeeeeeehr gut geschlafen...


In der Zwischenzeit waren wir nicht untätig, und haben Richis Kathi vollkommen wiederhergestellt - und zwar ganz allein wir beide, mit unserem Werkzeug. Yesssss! - Wieder viel gelernt!
Details dazu gibts (sofern es die Zeit zulässt) in Kürze!

Stay tuned!