Mittwoch, 20. Februar 2013

Bangkok - zurück in die Zivilisation!

Soda, da waren wir dann also tatsächlich ohne gröbere Probleme bis nach Bangkok gekommen, und unsere Einreise verlief angenehm problemlos. Die Motorräder erwarteten wir erst drei Tage später, bis dort hin wollten wir eine anständige Unterkunft für uns und unsere Motorräder finden, und sich Bangkok ein wenig ansehen.

Am Anfang war es wirklich sehr ungewohnt, sich wieder mit Flughafenbeschilderungen und öffentlichen Verkehrsmittel herumschlagen zu müssen um von A nach B zu kommen, aber wir haben natürlich auch diese Herausforderung gemeistert! ;-)

Sehr angenehm aufgefallen ist uns gleich, dass im Gegensatz zu Pakistan, Indien, Nepal usw. tatsächlich wieder so etwas wie Sauberkeit, bzw. Ordnung vorhanden ist! Nach Monaten, in denen wir in jeder größeren Stadt nur von Dreck und Chaos umgeben waren, ist das wirklich seeeeeeehr angenehme Abwechslung!

Aber das allerbeste waren die Temperaturen! Wir hatten ja quasi den ganzen letzten Monat im kalten, winterlichen, unbeheizten Nepal verbracht, und die permanente Kälte hat irgendwie schon immer an einem gezehrt. Da findet mans dann schon mal ganz angenehm, am Abend bei 30° auf Hotelsuche ausgiebig zu schwitzen! ;-)

Bngkok ist ja auch berühmt für seine vielen Märkte, in denen man so ziemlich alles kaufen kann. Das mussten wir uns natürlich auch ansehen, und so haben wir den "Night Market" besucht, der nicht allzuweit von unserer Unterkunft entfernt war:

Alleweil viel los dort!


Dort gabs dann so ziemlich alles zu kaufen, von T-Shirts mit lustigen Aufdrucken...

unbedingt im Detail anschauen! ;-)

... über "nahezu originale" DVDs und CDs....


...natürlich Schmuck aller Art...


...sogar "Streichelgetier" konnte man probeknuddeln und dann zum Verzehr oder für wasauchimmer mit nach Hause nehmen...


Kaninchen im Schlafrock, oder so...

Sogar Friseure und zahlreiche Tätowierläden fanden sich über das Gelände verteilt...


Und auch die allerallerneuesten, nahezu originalen Smartphones konnte man günstig erstehen...

Gaifay S III, ok, alles klar....

Auch vorne mit dabei: Gamexy Note II!

Und sogar eine Hackbrettspielerin versuchte auf dem Markt Geld zu machen! Ich dachte bisher immer, das wäre ein traditionelles, österreichisches Instrument, aber anscheinend ist es in Asien durchaus auch verbreitet...


Aja, und Essen gabs natürlich auch in zahlreichen Variationen!


Für uns Vegetarier war das Schlaraffenland aber vorbei, in Thailand muss man wieder aufpassen was man sich zwischen die Kauleisten schiebt...

Und das war der Mopedparkplatz dort, gottseidank sind wir zu Fuß unterwegs! ;-)


Unweit unserer Unterkunft ist die berühmt berüchtigte "Khaosan Road", quasi das Ballerman 6 von Bangkok. Dort kann man in zahlreichen Bars und Discos Unmengen an Alkohol in sich hineinschütten, und dann so lustige Dinge wie frittierten Skorpion zum Nachtisch essen!


Der Harold hat das für uns dann mal gemacht, wir essen ja aus Prinzip keine toten Tiere! ;-)

Wöööööööaaaaarrrgghhhh!

Mit einem deutsch koreanischen Pärchen, das wir am Flug nach Bangkok kennengelernt, und dann später zufällig wiedergetroffen haben, sind wir dann zum "Floating Market" aufgebrochen. Dabei sind wir zum ersten mal seit laaaaaaaaaaaanger Zeit wieder in einem Autobus gesessen! ;-)
Ist wirklich sehr anständig, der öffentliche Verkehr in Bangkok, soweit wir das jetzt beurteilen können zumindest....


Kleine, auf krasse High-End-Racing-Tuning-Optik gepimpte Mopeds sieht man auch immer wieder mal, sowas wie Typisierungsvorgaben oder Lärmvorschriften scheint es in Thailand aber trotz des an sich recht fortschrittlich und reguliert wirkenden Verkehrs wirklich nicht zu geben... Ist echt unglaublich, was für einen Lärm so kleine 250ccm³ Mopeds dort zum Teil machen...


Beim Floating Market handelt es sich um einen weiteren, typisch asiatischen Markt, der zur Abwechslung eben nicht auf der Straße, sonder auf Flößen und Booten stattfindet:


Offenbar ist es Brauch die Welse im Wasser dort zu füttern, und so tummeln sich wirklich unglaubliche Mengen der zum Teil recht großen Fische zwischen den Booten:

 Dem Harold hats gefallen! - Der steht nämlich auf so Fischzeugs.... 

Zwecks der Gaude haben wir von dort dann eine kleine Bootsrundfahrt unternommen, Bangkok wird ja auch das Venedig Asiens genannt!

Die Boote hatten übrigens durchgehend wiiiirklich große Motoren montiert, die auch anständig Turbodiesellärm verbreitet haben... *g*

Mit Ladeluftkühler, sehr fein! ;-)

The Boat!

Und so sind wir dann ein Stündchen in Bangkok rumgetuckert, und haben uns schöne Häuschen...


...spielende Kinder...


...entgegenkommende Touristenboote und noch viel viel mehr angesehen!



Der Hund hatte übrigens Dreadlocks, die coole Sau! *ggg*


Auf den Straßen entsteht im Touriviertel dann Abends an quasi jeder Hausecke ein Markt:

Jah Rastafari!

In einem der kleinen Einkaufzentren in der Khaosan Road standen ein paar alte Mopeds herum:


Irgendwie glaub ich der Harley-Davidson Aufschrift nicht so wirklich, sieht für mich sehr italienisch aus, das Fahrzeug. Aber mit Markennamen und Rechten habens die Asiaten ja nicht so... *gg*


Am Weg zum Flughafen um unsere Motorräader abzuholen sind wir dann an der Riesenbaustelle vorbeigekommen, schon beeindruckend wie Bangkok nach oben wächst...


Als wirs mit ein wenig rumsuchen dann tatsächlich zum Cargo-Terminal geschafft haben, fanden sich gleich ein paar freundliche Herren, die unsere Motorräder gegen eine "kleine Gebühr" aus dem Gelände holen wollten. Uns war das aber zu teuer, und so nahmen wir den Kampf gegen die Thai-Bürokratie in unsere eigenen Hände.


Zu dem Zeitpunkt hätten wir uns noch nicht träumen lassen, welch bizarre Auswüchse das wieder mal annehmen würde!

Das Zollbüro, für uns in etwa das, was Waterloo für Napoleon war:


Um zu unseren Motorrädern zu gelangen, mussten wir zuerst die vollständigen Frachtpapiere von Thai-Cargo organisieren. Um überhaupt zu Thai Cargo zu kommen, muss man bereits in "restricted area", das heißt man muss zuerst mal einen temporären Besucherausweis beantragen. Beschilderung oder Info auf Englisch ist im großen und ganzen einfach nicht vorhanden, und die Englischkenntnisse der meisten Leute dort war auch nicht gerade berauschend. Das heißt man irrt da schon eine Weile herum bis man mal überhaupt in die Nähe der Motorräder kommt.

Als wir dann nach langen rumsuchen und warten die Papiere hatten, haben diese der Tante beim Zoll natürlich nicht gepasst, und wir durften nochmal quer übers ganze Gelände, durch den Sicherheitscheck usw. zu Thai Cargo um die Papiere entsprechend ändern zu lassen. Das dauert alles natürlich immer ein bisschen...

Dann braucht man noch dieses oder jenes, und viiiiiieeeeele viiiiiieeeeele Stunden vergehen...

Hingefahren zum Flughafen sind wir mit einer "Airway Bill" von Thai Cargo für uns alle, bevor wir unsere Motorräder dann endlich zu Gesicht bekamen hatte jeder von uns ein kleines Buch auch zig Schreiben, Reisepasskopie, Visumskopie, Kopie des Carnets und wasweisichwasnochalles zusammengetragen...

In doppelter Ausführung natürlich!

Behilflich dabei war uns diese Dame, die Kopierfrau. Unserer Meinung nach die einzigst kompetente Person am ganzen Flughafengelände!


Für Erheiterung sorgte dieses Schild am Klo in all der Bürokratietristesse:


...und dann noch hier unterschreiben, und hier, und hier, und hier, und hier.... aaaaaaaaaaaaaaaaaaaargh!!!!!


Und hier waren wir dann tatsächlich schon gaaaaaanz Nahe an unseren Motorrädern, als alles nochmal überprüft und für in Ordnung befunden war, konnten wir endlich zurück zu unseren Mädels! :-)

Das war übrigens das Techno-Disco-Büro, wirklich gruselige Musik dort...



Wir haben sie soooooo vermisst! :-)


Inzwischen war es natürlich schon längst dunkel geworden, aber wir begannen trotzdem frohen Mutes unsere Kathis wieder fahrtüchtig zu machen!


Auch andere Firmen senden ihre Motorräder offenbar per Luftfracht nach Bangkok, hier zB eine Daytona 675, aber auch ein 1200er Tiger und eine 1200er Trophy standen in ihren Kisten herum! ;-)


So, und als dann nochmals wer vom Zoll vorbeigeschaut hat, konnte es eigentlich losgehen! - Lange genug gedauert hats ja, um 11 am Vormittag waren wir am Flughafen angekommen, und gegen 10 am Abend waren wir dann fahrbereit. Also alle, bis auf mich halt. Meine Kathi hat nämlich einfach nach ein paar Metern den Dienst verweigert, ist zwar immer wieder mal kurz angesprungen und hat mich wieder ein paar Meter weitergebracht, aber spätestens als ich stotternd und schiebend am Ausgang des riesigen Geländes angekommen war, wussten wir, dass meine Kathi es keinenfalls nach Bangkok City (30km entfernt!) schaffen würde.

Nach einem kurzen "Verzweiflungsreparaturversuch" (mal Zündkerze tauschen, die ist ja doch schon über 25.000km da drinnen...) haben wir dann aber beschlossen die Kathi auf einen Pickup zu laden, und einfach beim KTM-Händler abzustellen. Der wird uns schon helfen können!
Die Leute an der Schranke waren übrigens extremst hilfsbereit, wir bekamen kaltes Trinkwasser, sie organisierten den Pickup für uns, und als die Kathi dann erfolgreich auf der Ladefläche verschnürt war und die Fahrt losging bekam ich als Trost sogar ein kaltes Döschen Bier. ;-) Also wieder mal Glück im Unglück gehabt... ;-)


Der KTM-Händler wurde dann gottseidank erstmals auf dieser Reise tatsächlich auf Anhieb gefunden, und meine Befürchtung, dass wir da um halb 11 am Abend vor verschlossenen Toren stehen würde bewahrheitete sich gottseidank nicht. Die hatten nämlich einen riesigen Parkplatz vor ihrem Laden, und sogar einen Nachtwächter, der auf das ganze Zeug dort aufpasst! ;-)

Wir haben unsere Kathi dann also dort neben einem geschrotteten CanAm Spyder geparkt, und ich bin am Beifahrersitz Harolds zurück ins Hotel.


Am nächsten Tag war dann der Moment der Wahrheit, würden die KTM-Jungs hier ein bisschen Plan von richtigen Motorrädern haben?!?

Der Laden machte auf jeden Fall einen ganz anständigen Eindruck, fast die gesamte KTM-Modellpalette war präsent!


Die Werkstatt war auch sehr sauber, und so ließen wir die Thais an unsere Mopeds. Der Cheffe hat sich noch brav auf einem Block notiert, was bei welchen Motorrädern wie zu richten ist. (Bei Richi is der sch*** Touratech-Kofferträger auf der anderen Seite auch gebrochen, ein Lüfter hat irgendwie einen Wackelkontakt usw...). Auf neue Reifen freuten wir uns auch! ;-)


Während die KTM-Schrauber dann also mit mehr Mut als Fachwissen (mehr dazu später) an unsere Kathis gingen, erfreuten wir uns an den zahlreichen großen Motorrädern dort:


Sogar ein paar richtig fesche MV-Agustas standen da rum! :-)


Uuuuund natürlich zahlreiche KTMs in allen Hubraumklassen!


Wir durften sogar alles, was wir wollten probefahren! ;-)

Yippie!!! ;-)

Rechts is Gas! ;-)

Der Weihnachtsmann hat dann auch vorbeigeschaut, und seeeeeehr hübsche Geschenke aus Österreich mitgebracht! ;-)


Nagelneue 690er SMC-R, wirklich ein seeeeeeeeeeeehr feines Gerät! :-)


Aber auch Harold und Jana waren nicht untätig, und haben auf dem KTM-Gelände einen Ölwechsel und kleines Vergaserservice durchgeführt:


Am Retourweg "in da City" bin ich dann wieder bei Harold mitgefahren, Jana wurde auf ihrem Motorrad von Richi chauffiert:


Jana hat offensichtlich Riesenfreude mit Richis Fahrstil! ;-)


Unterwegs haben wir dann mal an einem der typischen Straßenstände was gegessen, Veggie-Springrolls und gebackener Tofu in süß-sauer-Erdnuss-Chili-Sauce. Jammjamm! ;-)


Und hier war ma auch kurz shoppen, schon interessant, was es da alles zu kaufen gibt!;-)


Diese Kanäle durchziehen wirklich ganz Bangkok, und auf ihnen verkehren sogar so richtig reguläre Linienbusboote um von A nach B zu kommen. Schon cool! ;-)


Ja, auch das ist Bangkok: BlingBling Wolkenkratzer gibts recht viele! ;-)


Kulinarisch ist Thailand ganz klar ein Seafood-Land, wir finden so Sachen wie zu Paketen verschnürte, lebende Riesenkrabben ja immer sehr abstoßend und ekelhaft, den Krabbenliebhaber freuts sicher, dass er sich an jeder Straßenecke lebendes Getier für den Kochtopf kaufen kann...


Gleich um die Ecke unseres Guesthouses gabs sogar zwei Vegetarische Restaurants, die wirklich seeeehr gute, liebevolle Kost zu bieten hatten:


Sogar eine Tofu-Bratwurst konnten wir dort erstmals seit Monaten wieder genießen, es lebt sich also auch als Veggie ganz gut in Bangkok!

Weniger gut lebt es sich offenbar als bekennender Fleischfresser, da wird man von den Vegetarieren nämlich immer dazu überredet besoffen grausliches Zeugs zu essen! Wie hier zB Jana, die sichtlich großen Spaß am Verzehr ihres Skorpions hat! *chrchrchr*


Oh yeah Baby! ;-)

Aber auch Richi und ich waren zu fortgeschrittener Stunde schon etwas bedient, hab ich schon erwähnt das es mit Jana und Harold echt voll die lustige Partie ist? ;-)


Experimentelle Methoden eine Wasserpfeife zu rauchen wurden auch "erdacht" (*chrchrchr*)...


...und perfektioniert! *g*

Vier Strohhalme! *g*

Und wieder mal ein anständiges Moped gefunden! :-)


Ja, am nächsten Tag sind wir aufgrund des eeeeetwas länger dauernden, vorigen Abends dann erst am Nachmittag bei KTM aufgetaucht.

Suchbild: was fehlt?

Da Janas Susi manchmal ein bisschen schlecht anspringt, haben wir mit Harold und Jana einen kleinen Vergaserreinigungsworkshop gemacht:


So eine 650er Freewind ist übrigens eines der schrauberfeindlichsten Motorräder überhaupt, echt unglaublich wiiiieeviel unnötigen Plastikerverbaukrempel man da abmachen muss, bis man mal irgendwo rankommt... Schlimm!

Ein paar andere nagelneue KTMs wurden inzwischen auch schon ausgepackt und zusammengebaut, auch eine SuperDuke R war dabei, feschfesch! :-)


Meine Kathi lief dann dank gereinigtem Vergaser und neuem Benzinfilter auch wieder ganz brav, ganz glücklich waren wir mit den ausgeführten Arbeiten aber dennoch nicht. Nach ein bisschen Nachfragerei hab ich nämlich herausgefunden, dass sie das Ventilspiel wirklich vollkommen falsch eingestellt hatten. Dass man den Kolben beim Ventilspieleinstellen unbedingt im richtigen oberen Totpunkt stehen haben sollte, hatte den Jungs offenbar noch nie jemand erklärt, oder aber sie hatten es danach ganz schnell wieder vergessen. Schon sehr gruselig, die haben mir da tatsächlich alle Ventile komplett verstellt, und wär ich nicht misstrauisch gewesen und hätte nachgefragt wär ich mit viiiiiel zu viel Spiel im Ventiltrieb weitergefahren. Wär interessant gewesen, wie lange der Motor das mitmacht, hab mich dann aber doch entschieden lieber alle selbst wieder richtig einzustellen.
Ich frag mich wirklich, wie die das bei den neueren Modellen eigentlich so machen?!? Gibts da vielleicht eine Art idiotensicheren OT Indikator?

Seltsam wars auch, dass sie uns zu den neuen Pirelli Reifen vier neue Schläuche dazu verkaufen wollten, obwohl alle Schläuche in gutem Zustand waren. Nach einiger Diskussion wurden die neuen Schläuche dann aber wieder aus den Reifen rausgeholt, und die alten, zum Teil ja nur zwei Wochen alten, Schläuche wieder eingebaut.

Unsere speziellen Ventilkappen (mit Ventilausdreher) waren auch verschwunden und niemand wusste etwas über deren Verbleib, bis wir den Chef damit konfrontierten. Dann waren sie auf einmal wie aus dem Nichts wieder da, schon etwas seltsam.

Bei der Heimfahrt fiel dann noch auf, dass meine Lüfter irgendwie einen Wackelkontakt hatten, der davor definitiv nicht da war, einen zerstörten Benzinschlauch fanden wir, beschissen verlegte Vergaserüberlaufschläuche, und noch so ein paar Kleinigkeiten. Wir haben dann also einen Tag damit verbracht, die Pfuschereien, die die Werkstatt angerichtet hat wieder zu beseitigen...

Jetzt weis ich wieder, warum ich mir mal geschworen hab, nie wieder ein Motorrad in eine "Fachwerkstatt" zu stellen...

Nichtsdetotrotz waren die Jungs bei KTM sehr hilfreich, haben einige Sachen für uns erledigt, und das verrechnete Geld war wirklich seeeeeeehr moderat. Eigentlich haben wir fast nur die Reifen bezahlt, und sogar für die haben wir einen sehr guten Kurs bekommen.

Ein etwas fader Nachgeschmack bleibt aber halt trotzdem...

Naja, wie auch immer, wir waren ja in Bangkok, daher hier noch ein paar interesssante Fotos:

krasses Haus! (oder Tempel oder Palast oder whatever...)

Tiere vor einen buddhistischen Tempel, man beachte vor allem das Größenverhältnis Tiger/Karnickel *gg*


Wo's einen Tempel gibt, gibts einen Gong! ;-)


Ansonsten war der Tempel mit dem klingenden Namen "golden Mountain" überaus langweilig, und wenig spektakulär. Das ist halt einer der Nachteile, wenn man schon monatelang um den Erdball unterwegs ist und zig Tempel und andere Sehenswürdigkeien gesehen hat: Man stumpft irgendwie ab und kann sich an "durchschnittlich interessanten" Sehenswürdigkeiten kaum mehr erfreuen....

Am "Democracy Monument" war auch gerade irgendeine Kundgebung im Gange...


In dieser alten Kolonialzeitenvilla, die zu einem Restaurant umgewandelt war, haben wir dann auch mal getrunken & gespeist...


Hier, in der Hippie Bar in Form eines alten VW-Busses haben wir auch eine Kleinigkeit zu uns genommen...


...und dabei diese beiden lustigen Deutschen kennengelernt, es is wieder mal recht lustig und spät geworden... *gg*


Und dann hatte Jana plötzlich diese gräßliche Kopfwunde:


Scherz! Is natürlich Haarfarbe! *chrchrchr* Inspiriert von Richis und meinem neuen Look, hab ich Jana "Magenta" gefärbt!;-)


So sehen glückliche Frauen aus! *gg*


Da mein Blau ja auch schon seeeeeeehr ausgebleicht war, haben wir da auch ein wenig nachgelegt:


Und das Foto von Harold kann ich der Welt einfach nicht vorenthalten, hihihihihi... ;-)

Harold, der Bär!

Jana Danneberg, 29, kurz nachdem sie beschloss ihr Leben durch eine neue Haarfarbe für immer zu verändern.... ;-)


Und ich, diesmal ein etwas dunkleres Blau. Das hält jetzt auch schon ein Weilchen! ;-)


Von dort sind wir dann nach Koh Chang aufgebrochen, wo einsame Sandstrände, Elefanten, und Mangrovenwälder auf uns warteten....

Stay tuned! ;-)

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