Soda, dann haben wir uns nach ein paar ganz relaxten Tagen in Kathmandu also in die Tourismushochburg Pokhara verlaufen, um dort Jana und Harold, unsere Lieblingsbundesbürger wiederzusehen.
Die Fahrt verlief bis auf einen kleinen Stern vom Richi ereignislos, und dort fanden wir dank der genauen Koordinaten die uns Harold geschickt hatte gleich problemslos das Penguin Guesthouse.
Dort gabs erstmal ein freudiges Wiedersehen mit Jana, Harold war nämlich gerade mit einem dort kennengelernten Italiener Motorradfahren.
In Pokhara war da aufgrund des jährlich zwischen Weihnachten und Neujahr stattfindenden "Street Festivals" die Hölle los, üüüüüüberall nur Verführungen Geld auszugeben.
Der Zuckerwatte konnte ich dann nicht wiederstehen! *gg*
Am dortigen Fewa-See wars auch ganz nett, den Tag verbrachten wir dann mit viel gut essen & trinken, und dem Austausch der uuuuuuuunzähligen Reiseerlebnisse die wir ja alle erlebt hatten...
Extrem beliebt unter den zahlreichen Touristen dort ist es sich einen Tandem-Paragleiterflug vor unvergesslicher Szenerie zu gönnen, dementsprechend ist der Himmel voll von ihnen:
Und, was sehr krass war: Wir waren auf einem Metal-Konzert! Hell Yeah!!! Die Jungs waren net amal so schlecht... ;-)
Harold beim bängen!
Und sogar ein richtiges Mopped haben wir gefunden:
Am nächsten Tag, dem 31.12.12 gingen wir dann gemeinsam mit Marco, dem netten Italiener aus Milano und unseren beiden Lieblingsdeutschen eine Runde "offroaden".
We like a lot!
Und auch Jana ist sehr gut mitgefahren, fast kein Vergleich mehr zu früher, mittlerweile kann die Motorradfahren! ;-P
Da hamma mal gerastet, die Scheune am linken Ende des Gebäudes in der Mitte ist ein Laden...
Ein Stückchen weiter haben wir dann ein Teepäuschen eingelegt, und dabei gottseidank bemerkt,
...dass Richis Auspuffschelle durchgerissen war...
Im "Teehaus" gabs aber ein ein Stück Draht, und so hat Richi das mal schnell repariert! ;.-)
Wie unglaublich viel Grip die meisten Straßen in Nepal so bieten, kann man auf dem Bild gut erahnen...
Deswegen haben wirs auch vorgezogen die "Jeeptrails" unsicher zu machen! Dabei hatten Richi und ich unsere ersten "richtigen" Flussdurchfahrten, und seeeeeeehhhhhr viel Spaß!
Ganz rechts im Bild ist Marco, der quasi nur zu Urlaub in Nepal war, und sich in Kathmandu eine 400er Honda Enduro zum Nepal umgraben gemietet hat. Guter Plan eigentlich! ;-)
Und das ist wohl ein Sägewerk...
Am Heimweg war dann die Straße plötzlich von folgender Szene gesperrt:
Ja, da is wohl a LKW von der Straße abgekommen... *gg* - Hamma eigentlich erstaunlich oft gesehen, abenso frontal komplett geschrottete LKWs, LKWs mit Achsbrüchen, undundund...
In der Silvesternacht war in Pokhara dann die Hölle los...
Wir haben uns unauffällig ins Bullet Base Camp zurückgezogen, und dort gemeinsam mit Harold, Jana, und Marco gemütlich Silvester gefeiert...
Die Bar ist wirklich sehr cool dekoriert, leider liegt sie in Pokhara etwas Abseits der Touri-Meile, deswegen war irgendwie immer recht wenig los dort...
Die Neujahrsrunde:
Ein paar Runden Billard haben wir auch gespielt, und uns dabei auf wirklich ganz unglaublich niedrigem Niveau duelliert... *g*
Das neue Jahr hat dann gut begonnen, nämlich mit dem ersten Platten Reifen auf der gesamten Tour!
Mitten in Pokhara war eine nahegelegene Motorradwerkstätte aber schnell gefunden, leider waren die Jungs dort vollkommen unfähig, und wollten mir weismachen, ich bräuchte jetzt einen neuen Reifen!?!
Richi hat dann eine kleine Zange aufgetrieben, und den Reifen von seinem Peiniger befreit, die Jungs dort waren wirklich nicht in der Lage uns irgendwie zu helfen... :-/
Ein Stückchen die Straße hinunter war aber ein Reifenschuster, und der wusste gottseidank wirklich, was er tat! :-)
Der Schlauch war leider nicht zu retten, der gute Mann hatte aber einen passenden lagernd, also konnten wir schon kurz darauf weiter durch Pokhara cruisen...
Nachdem wir ja am 2.1. mit Jana und Harold auf große Wanderung gehen wollten, war natürlich zahlreiches Zeug wie Leihschuhe, Rucksäcke, Hauben, Handschuhe und natürlich Sonnenbrillen zu besorgen:
Richi hat da wieder mal ganze Arbeit bei der Preisverhandlung geleistet, is echt arg wie gut der in Indien im hemmungslosen Ausquetschen der armenarmen Gewerbetreibenden geworden ist... *gg*
And Next: 6 Tage zu Fuß in den Himalayas, eine Geschichte die zu großen Teilen aus Muskelkatern und Erschöpfung besteht.... *g*
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| Landschaft zwischen Kathmandu und Pokhara... |
Die Fahrt verlief bis auf einen kleinen Stern vom Richi ereignislos, und dort fanden wir dank der genauen Koordinaten die uns Harold geschickt hatte gleich problemslos das Penguin Guesthouse.
Dort gabs erstmal ein freudiges Wiedersehen mit Jana, Harold war nämlich gerade mit einem dort kennengelernten Italiener Motorradfahren.
In Pokhara war da aufgrund des jährlich zwischen Weihnachten und Neujahr stattfindenden "Street Festivals" die Hölle los, üüüüüüberall nur Verführungen Geld auszugeben.
Der Zuckerwatte konnte ich dann nicht wiederstehen! *gg*
Am dortigen Fewa-See wars auch ganz nett, den Tag verbrachten wir dann mit viel gut essen & trinken, und dem Austausch der uuuuuuuunzähligen Reiseerlebnisse die wir ja alle erlebt hatten...
Extrem beliebt unter den zahlreichen Touristen dort ist es sich einen Tandem-Paragleiterflug vor unvergesslicher Szenerie zu gönnen, dementsprechend ist der Himmel voll von ihnen:
Und, was sehr krass war: Wir waren auf einem Metal-Konzert! Hell Yeah!!! Die Jungs waren net amal so schlecht... ;-)
Harold beim bängen!
Und sogar ein richtiges Mopped haben wir gefunden:
Am nächsten Tag, dem 31.12.12 gingen wir dann gemeinsam mit Marco, dem netten Italiener aus Milano und unseren beiden Lieblingsdeutschen eine Runde "offroaden".
We like a lot!
Und auch Jana ist sehr gut mitgefahren, fast kein Vergleich mehr zu früher, mittlerweile kann die Motorradfahren! ;-P
Da hamma mal gerastet, die Scheune am linken Ende des Gebäudes in der Mitte ist ein Laden...
Ein Stückchen weiter haben wir dann ein Teepäuschen eingelegt, und dabei gottseidank bemerkt,
...dass Richis Auspuffschelle durchgerissen war...
Im "Teehaus" gabs aber ein ein Stück Draht, und so hat Richi das mal schnell repariert! ;.-)
Wie unglaublich viel Grip die meisten Straßen in Nepal so bieten, kann man auf dem Bild gut erahnen...
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| spiegelglatte Scheiße... |
Deswegen haben wirs auch vorgezogen die "Jeeptrails" unsicher zu machen! Dabei hatten Richi und ich unsere ersten "richtigen" Flussdurchfahrten, und seeeeeeehhhhhr viel Spaß!
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| Jana ist leider beim letzten größeren Hindernis hängengeblieben... :-/ |
Ganz rechts im Bild ist Marco, der quasi nur zu Urlaub in Nepal war, und sich in Kathmandu eine 400er Honda Enduro zum Nepal umgraben gemietet hat. Guter Plan eigentlich! ;-)
Und das ist wohl ein Sägewerk...
Am Heimweg war dann die Straße plötzlich von folgender Szene gesperrt:
Ja, da is wohl a LKW von der Straße abgekommen... *gg* - Hamma eigentlich erstaunlich oft gesehen, abenso frontal komplett geschrottete LKWs, LKWs mit Achsbrüchen, undundund...
In der Silvesternacht war in Pokhara dann die Hölle los...
Wir haben uns unauffällig ins Bullet Base Camp zurückgezogen, und dort gemeinsam mit Harold, Jana, und Marco gemütlich Silvester gefeiert...
Die Bar ist wirklich sehr cool dekoriert, leider liegt sie in Pokhara etwas Abseits der Touri-Meile, deswegen war irgendwie immer recht wenig los dort...
Die Neujahrsrunde:
Ein paar Runden Billard haben wir auch gespielt, und uns dabei auf wirklich ganz unglaublich niedrigem Niveau duelliert... *g*
Das neue Jahr hat dann gut begonnen, nämlich mit dem ersten Platten Reifen auf der gesamten Tour!
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| Da isser, der Mistkerl! |
Mitten in Pokhara war eine nahegelegene Motorradwerkstätte aber schnell gefunden, leider waren die Jungs dort vollkommen unfähig, und wollten mir weismachen, ich bräuchte jetzt einen neuen Reifen!?!
Richi hat dann eine kleine Zange aufgetrieben, und den Reifen von seinem Peiniger befreit, die Jungs dort waren wirklich nicht in der Lage uns irgendwie zu helfen... :-/
Ein Stückchen die Straße hinunter war aber ein Reifenschuster, und der wusste gottseidank wirklich, was er tat! :-)
Der Schlauch war leider nicht zu retten, der gute Mann hatte aber einen passenden lagernd, also konnten wir schon kurz darauf weiter durch Pokhara cruisen...
Nachdem wir ja am 2.1. mit Jana und Harold auf große Wanderung gehen wollten, war natürlich zahlreiches Zeug wie Leihschuhe, Rucksäcke, Hauben, Handschuhe und natürlich Sonnenbrillen zu besorgen:
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| Richi und Jana mit ihren neuen Brille, molto stylisch! ;-) |
Richi hat da wieder mal ganze Arbeit bei der Preisverhandlung geleistet, is echt arg wie gut der in Indien im hemmungslosen Ausquetschen der armenarmen Gewerbetreibenden geworden ist... *gg*
And Next: 6 Tage zu Fuß in den Himalayas, eine Geschichte die zu großen Teilen aus Muskelkatern und Erschöpfung besteht.... *g*
zu dem titel kann i nur sagen dass i mi freu wenn ihr zwei wieder im lande seids, bei den spieleabenden fehlt was martin ;-)
AntwortenLöschenAh geh, des sagst ja nur weil du jetzt immer Letzter wirst! ;-)
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